Entdeckerzeit-Wörter
Unsere kleine Sammlung von Entdeckerzeit-Wörtern soll dich inspirieren, einen Stift in die Hand zu nehmen und auf eine innere Reise zu gehen: schreibend, dichtend, malend, töpfernd, nähend … Grenzen gibt es eigentlich keine. Was wir uns davon versprechen? Eine Reise zum Inneren, zu verborgenen Fragen und Themen. Und der anbrechende Frühling ist eine gute Zeit dafür, Verschüttetes wieder aufzudecken oder Neues hervorkommen zu lassen.
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Entdeckerzeit
Neues entdecken, Wagnisse eingehen, suchen & finden, lernen, Wer bin ich?, loslassen, Abenteuer, Mehr über mich erfahren, Lebenssinn, Kreativität, träumen, glücklich leben, Warum bin ich?, Sinn des Lebens, Werte, ausprobieren, Zeit für mich, Veränderung, neue Wege gehen, neu anfangen, nach vorn schauen, Investition
Irischer Segenswunsch
Für dich
Sonnenschein leuchte dir
Und erwärme dein Herz
Bis es zu glühen beginnt
Wie ein großes Torffeuer
Und der Fremde tritt näher
Um sich daran zu wärmen.
Irischer Segenswunsch
Glückstag
„Der Tag, an dem du einen Entschluss fasst, ist ein Glückstag.“
Aus Japan
Für mich gehört es mittlerweile dazu, jeden Tag mindestens einen Entschluss zu fassen. Ich habe einige Zeit gebraucht, bis ich gemerkt habe, dass hinter Problemen oder nicht erledigten Dingen oft einfach nur die fehlende Bereitschaft steckt, Entscheidungen zu treffen. Und auch in meinen Beratungen – egal ob es sich um Beratungsleistungen für Unternehmen oder bei Privatkunden handelt – stelle ich immer wieder fest: man kommt nicht weiter, wenn man nicht lernt, eine Kultur der Entscheidungen zu leben.
Entscheidungen nicht zu treffen, kann bedeuten,
– dass man die Verantwortung dafür nicht übernehmen will. Dann muss man sich fragen: Warum?
– dass man Angst hat, die falsche Entscheidung zu treffen. In diesem Fall bedeutet das Nichttreffen von Entscheidungen Rückschritt. Ja, Entscheidungen brauchen Mut. Man muss auch lernen, dass man Fehler machen kann und darf.
– dass es viel bequemer ist, wenn man keine Entscheidung trifft. Man hat dann viele Möglichkeiten für Ausreden („Wir müssen erst Faktor x noch prüfen, wir brauchen mehr Zeit, um alles abzuwägen, wir brauchen mehr Informationen, …). Eine Entscheidung aussitzen, das gibt es nicht. Man trifft auch eine Entscheidung, wenn man keine Entscheidung trifft. Allerdings nicht aktiv. Das kann auf Dauer nicht gut gehen.
Wenn man Entscheidungen nur verzögert, nach langem Hin und Her trifft, hat dies immer Konsequenzen:
– Man ist nicht effizient – weil eben noch eine Entscheidung aussteht.
– Man behindert nicht nur sich, sondern auch andere. Das tut nicht gut.
– Man kommt nicht vorwärts – egal, ob es sich um ein Unternehmen oder eine Privatperson handelt.
Fazit: Entscheidungen machen glücklich! Seit ich eine bewusste Entscheidungs-Kultur lebe, funktioneren meine Unternehmen und meine Unternehmungen besser – mein Privatleben und mein Job. Es lohnt sich!
Die Kraft der Vorahnung
Dieser Janur hatte seit Messung der Sonnenscheindauer die zweitwenigsten Sonnenstunden. Umso schöner ist es nun, das Erwachen der Natur überall zu beobachten: Vögel singen, Schneeglöckchen blühen, Knospen treiben aus.
Die Vorahnung, dass die kalte und dunkle Jahreszeit bald geschafft ist, erfüllt uns mit neuer Kraft und Vorfreude auf den Frühling.
Am Anfang steht ein A
A wie Aufregung.
A wie Angst.
A wie ab jetzt geht’s los.
A wie alles ist möglich!
A wie Aktion.
A wie abheben.
A wie am Anfang.
Für den Anfang braucht es nicht viel und doch alles: Mut, Freundschaft und kreative Energie. Deshalb ist dieser Anfang auch so zauberhaft.